Alsószölnök (Unterzemming)
Alsószölnök (deutsch: Unterzemming, Unter Zaning, kroatisch/slow.: Dolnji Senik) im Kreis Szentgotthárd im Komitat Vas liegt im Vendvidék, einem Teil des Vasi-Hegyhát, im Tal der Bäche Rába und Szölnöki-patak,
direkt an der österreichischen Grenze, in der Nähe der dreifachen Grenze von Felsöszölnök, 6 km südwestlich von Szentgotthárd, der nächsten Stadt.
Die Siedlung ist ein Dorf mit mehreren Straßen. Die Hauptstraße ist die Straße 7454 zwischen Vasszentmihály-Felsöszölnök.
Die Nachbarorte sind Szakonyfalu (3 km), Rábatótfalu (Teil von Szentgotthárd, 4 km), Felsöszölnök (7 km).
Die Raab überschreitet bei Alsószölnök die Grenze nach Ungarn.
Geschichte: Die slowenische Bedeutung des Namens ist "Umsiedler", was darauf hinweist, dass seine Bewohner durch Umsiedlung hierher kamen. Die erste erhaltene schriftliche Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 1387. Im Mittelalter war sie Teil der Burg Dobra, deren Zentrum sich im heutigen Vasdobra (Vasdobra, das heutige Neuhaus am Klausenbach im südlichen Burgenland) befand.
Im Jahre 1664, während der Schlacht von Szentgotthárd, lagerte hier der linke Flügel der türkischen Armee. Zuvor hatten die Tataren das Dorf brutal niedergebrannt, doch den meisten Bewohnern gelang die Flucht auf deutschen Boden.
Im 19. Jahrhundert gehörte es zum Bezirk Tótság.
Bürgermeister:
1990-1994: Lászlóné Bartók (unabhängig)
1994-1998: Witwe Bartók Lászlóné (unabhängig)
1998-2002: Lászlóné Bartók (unabhängig)
2002-2006: Lászlóné Bartók (unabhängig)
2006-2010: Zsolt Monek (unabhängig)
2010-2014: Zsolt Monek (unabhängig)
2014-2019: Zsolt Monek (Unabhängiger)
Ab 2019: Zsolt Monek (unabhängig)
Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde: Bei der Volkszählung 2011 gaben sich 84,6 % der Einwohner als ungarisch, 26,8 % als deutsch, 17,6 % als slowenisch, 0,3 % als rumänisch, 0,3 % als Roma an (13,6 % machten keine Angaben; aufgrund von Doppelidentitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die religiöse Aufteilung war wie folgt: römisch-katholisch 78,3 %, reformiert 1,1 %, evangelisch 2,2 %, konfessionslos 2,4 % (16 % machten keine Angaben).
Wasserkraftwerk: Das Wasserkraftwerk verfügt über vier Francis-Turbinen mit einer installierten Gesamtleistung von 200 kW, einem Durchfluss von 12 mł/s und einer Fallhöhe von 3 m. Das Wasser wird mit einer Geschwindigkeit von 10,5 mł/s abgeleitet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Batthyány Theresia: Die Grabstelle von Theresia Batthyány, geborene Gräfin Szapáry (Terézia Szapáry), befindet sich am Friedhof in Alsószölnök.
Damm an der Raab (Rába)
Friedhofskreuz: Das Friedhofskreuz mit der Jahreszahl 1948 befindet sich am Friedhof in Alsószölnök. Die Inschrift lautet: 'Az Úr dicsöségére sa boldogságos Szüz Anya tiszteletére emeltette adományaiból Alsószölnök' (Es wurde zu Ehren der Heiligen Mutter der Heiligen Jungfrau Maria zur Ehre des Herrn aus Spenden von Alsószölnök erbaut). Laut Gemeinde-Webseite ist das Steinkreuz auf dem heutigen Friedhof bei einem Sturm umgestürzt und am 2. September 1949 durch ein neues, von der Gemeinde errichtetes Kreuz ersetzt worden.
Gasthaus János Glanz: Gästehaus mit Gaststätte, Unterkunft, Metzgerei, Eiskeller, Schweinestall und Hühnerstall. Geführt von János Glanz (1892-1929) und Mihály Glanz (1929 - Zweiter Weltkrieg). An der Stirnseite kann man die Schrift noch immer sehen. An der Rückseite der ehemaligen Kneipe befindet sich der Eingang zum Keller, in diesem wurde Eis gelagert. Dieses Eis wurde im Winter an der Raab gesammelt umd mit Pferdewagen zur Kneipe geliefert und eingelagert. Das Eis diente als Kühlstoff im Sommer für Wein, Bier und Lebensmitteln.
Hl. Johannes Nepomuk: Die Statue des Hl. Johannes Nepomuk (Nepomuki Szent János) befindet sich an der Határ utca (Grenzstraße), neben dem Szölnöki-patak in Alsószölnök. Die Skulptur wurde 2011 aufgestellt.
Kirche zur Mariä Himmelfahrt: Die Kirche zur Mariä Himmelfahrt wurde 1815 von Alajos (Alois) Batthyány im Barockstil erbaut und 1816 von Bischof Lipo Somogy geweiht. Die Pfarrei wurde 1821 von der Witwe von Alajos (Alois) Batthyány, Gräfin Terézia Szapáry, gegründet. Die lateinische Inschrift an der Fassade der Kirche, über der Tür lautet: "IN HOC LOCO GLORIETVR VIRGO ET DEIPARA MARIA" "An diesem Ort wird die Jungfrau und Mutter Gottes, Maria, gepriesen 1815". Das Jahr des Kirchenbaus kann aus den hervorgehobenen Buchstaben entnommen werden: MDCCLLVVIIIII - 1815. Die Schutzpatronin der Kirche ist die Heilige Jungfrau Maria, deren Tag der 25. März ist, der auch der Tag der Kirche ist.
Kreuz Glanz Mihály: Das steinerne Kreuz wurde am 6. September 1959 zum Gedenken an seine im Krieg gefallenen Söhne 'Mihály und Ferenc' errichtet. Es befindet sich an der Malom utca (Grundstück mit der Nummer 124) in Alsószölnök. Die Inschrift lautet: 'ISTEN ÉS SZÜZANYA DICSÖSÉGÉRE! A HÁBORUBAN ELVESZETT MIHÁLY ÉS FERENC FIAM EMLÉKÉRE. EMELTETTE: GLANZ MIHÁLY 1959 ČVBEN.' (ZUR EHRE VON GOTT UND MUTTER! ZUM GEDENKEN AN MEINE IM KRIEG GEFALLENEN SÖHNE MIHÁLY UND FERENC: MIHÁLY GLANZ IM JAHR 1959.)
Kreuz Határ utca: Das Steinkreuz befindet sich an der Határ utca (Grenzstraße) in Alsószölnök. Die Inschrift lautet: 'HVALEN BOJDI JEZUS KRISTUS - GELOBT SEI JESUS CHRISTUS 2017'.
Kreuz Kovács Ferenc: Das steinerne Kreuz befindet sich an der Határ utca (Grenzstraße) in Alsószölnök. Die Inschrift lautet: 'ISTEN DICSŐSÉGÉRE ÉS SZÜZ MÁRIA TISZTELETÉRE ÁLLITATTAK AZ 1964. ÉVBEN. EMELTETTE KOVÁCS FERENC ÉS CSALÁDJA 1964' (ERRICHTET ZUR GLORIE GOTTES UND ZU EHREN DER JUNGFRAU MARIA IM JAHR 1964. ERRICHTET VON FERENC KOVÁCS UND SEINER FAMILIE 1964).
Kreuz Küzmics Péter Ferenc: Das Holzkreuz von Küzmics Péter Ferenc (1941-2020) befindet sich etwas außerhalb der Ortschaft, an der Straße 7454.
Kreuz Racker János: Das geschmiedete Eisenkreuz aus dem Jahr 1992 wurde vom örtlichen Schmiedemeister János Racker hergestellt und befindet sich an der Fö út (Straße 7454) in Alsószölnök. Seine Vorfahren errichteten das erste Holzkreuz.
Kreuz Wugrinetz: Das Steinkreuz, umgeben von einem Eisenzaun, wurde 1947 von István Wugrinetz und seiner Familie errichtet. Es befindet sich an der Fö út (Haus Nr. 26) in Alsószölnök.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal (1. WK) befindet sich neben der Kirche Mariä Himmelfahrt. Es erinnert an die 13 im Ersten Weltkrieg verstorbenen Soldaten. Das Soldatendenkmal des Zweiten Weltkriegs beim Friedhof wurde am 1. November 2006 errichtet.
Maria-Statue: Die steinerne Marienstatue vor der Kirche Mariä Himmelfahrt stammt aus der 1764 erbauten Kapelle. Die Statue wurde im Jahre 1889 an seinen heutigen Platz versetzt. Das darüber befindliche Dach wurde in den Jahren 1925-1930 hergestellt.
Örség-Nationalpark: Das Gebiet von Alsószölnök ist als Teil des Örség-Nationalparks und des Örség-Raab-Goricko-Landschaftsgebiets geschützt, welches die Grenze von drei Ländern überspannt.
Statue Hl. Florian: Die Statue des Hl. Florian befindet sich neben dem Pfarrhaus, gegenüber der Kirche. Die Figur wurde 1930 von Miklós Zsidó und seiner Familie und seiner Familie errichtet. Die Statue wurde am 6. Mai 2007 in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrverband restauriert. Die Inschrift lautet: "Eztaszent Flórián szobrota mi Urunk Jézus Krisztus nágyobb dicsöségére Zsidó Miklós es családja állittatta fel az Urnak 1930 ik esztendejében jun. hó 29.-an".
Partnergemeinde:
Rábaszentmárton (Sankt Martin an der Raab, Österreich)
Persönlichkeiten:
József Kossics: Von 1813 bis 1829 war der Pfarrer des Dorfes József Kossics, ein reformistischer Ethnograph und Schriftsteller.
József Szakovics: Von 1874 bis 1930 war der Pfarrer des Dorfes József Szakovics, der einen großen Beitrag zur Pflege und Erhaltung der slowenischen Sprache in Ungarn leistete.
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: www.nikles.net
Die Raab überschreitet bei Alsószölnök die Grenze nach Ungarn.
Geschichte: Die slowenische Bedeutung des Namens ist "Umsiedler", was darauf hinweist, dass seine Bewohner durch Umsiedlung hierher kamen. Die erste erhaltene schriftliche Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 1387. Im Mittelalter war sie Teil der Burg Dobra, deren Zentrum sich im heutigen Vasdobra (Vasdobra, das heutige Neuhaus am Klausenbach im südlichen Burgenland) befand.
Im Jahre 1664, während der Schlacht von Szentgotthárd, lagerte hier der linke Flügel der türkischen Armee. Zuvor hatten die Tataren das Dorf brutal niedergebrannt, doch den meisten Bewohnern gelang die Flucht auf deutschen Boden.
Im 19. Jahrhundert gehörte es zum Bezirk Tótság.
Bürgermeister:
1990-1994: Lászlóné Bartók (unabhängig)
1994-1998: Witwe Bartók Lászlóné (unabhängig)
1998-2002: Lászlóné Bartók (unabhängig)
2002-2006: Lászlóné Bartók (unabhängig)
2006-2010: Zsolt Monek (unabhängig)
2010-2014: Zsolt Monek (unabhängig)
2014-2019: Zsolt Monek (Unabhängiger)
Ab 2019: Zsolt Monek (unabhängig)
Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde: Bei der Volkszählung 2011 gaben sich 84,6 % der Einwohner als ungarisch, 26,8 % als deutsch, 17,6 % als slowenisch, 0,3 % als rumänisch, 0,3 % als Roma an (13,6 % machten keine Angaben; aufgrund von Doppelidentitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die religiöse Aufteilung war wie folgt: römisch-katholisch 78,3 %, reformiert 1,1 %, evangelisch 2,2 %, konfessionslos 2,4 % (16 % machten keine Angaben).
Wasserkraftwerk: Das Wasserkraftwerk verfügt über vier Francis-Turbinen mit einer installierten Gesamtleistung von 200 kW, einem Durchfluss von 12 mł/s und einer Fallhöhe von 3 m. Das Wasser wird mit einer Geschwindigkeit von 10,5 mł/s abgeleitet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Batthyány Theresia: Die Grabstelle von Theresia Batthyány, geborene Gräfin Szapáry (Terézia Szapáry), befindet sich am Friedhof in Alsószölnök.
Damm an der Raab (Rába)
Friedhofskreuz: Das Friedhofskreuz mit der Jahreszahl 1948 befindet sich am Friedhof in Alsószölnök. Die Inschrift lautet: 'Az Úr dicsöségére sa boldogságos Szüz Anya tiszteletére emeltette adományaiból Alsószölnök' (Es wurde zu Ehren der Heiligen Mutter der Heiligen Jungfrau Maria zur Ehre des Herrn aus Spenden von Alsószölnök erbaut). Laut Gemeinde-Webseite ist das Steinkreuz auf dem heutigen Friedhof bei einem Sturm umgestürzt und am 2. September 1949 durch ein neues, von der Gemeinde errichtetes Kreuz ersetzt worden.
Gasthaus János Glanz: Gästehaus mit Gaststätte, Unterkunft, Metzgerei, Eiskeller, Schweinestall und Hühnerstall. Geführt von János Glanz (1892-1929) und Mihály Glanz (1929 - Zweiter Weltkrieg). An der Stirnseite kann man die Schrift noch immer sehen. An der Rückseite der ehemaligen Kneipe befindet sich der Eingang zum Keller, in diesem wurde Eis gelagert. Dieses Eis wurde im Winter an der Raab gesammelt umd mit Pferdewagen zur Kneipe geliefert und eingelagert. Das Eis diente als Kühlstoff im Sommer für Wein, Bier und Lebensmitteln.
Hl. Johannes Nepomuk: Die Statue des Hl. Johannes Nepomuk (Nepomuki Szent János) befindet sich an der Határ utca (Grenzstraße), neben dem Szölnöki-patak in Alsószölnök. Die Skulptur wurde 2011 aufgestellt.
Kirche zur Mariä Himmelfahrt: Die Kirche zur Mariä Himmelfahrt wurde 1815 von Alajos (Alois) Batthyány im Barockstil erbaut und 1816 von Bischof Lipo Somogy geweiht. Die Pfarrei wurde 1821 von der Witwe von Alajos (Alois) Batthyány, Gräfin Terézia Szapáry, gegründet. Die lateinische Inschrift an der Fassade der Kirche, über der Tür lautet: "IN HOC LOCO GLORIETVR VIRGO ET DEIPARA MARIA" "An diesem Ort wird die Jungfrau und Mutter Gottes, Maria, gepriesen 1815". Das Jahr des Kirchenbaus kann aus den hervorgehobenen Buchstaben entnommen werden: MDCCLLVVIIIII - 1815. Die Schutzpatronin der Kirche ist die Heilige Jungfrau Maria, deren Tag der 25. März ist, der auch der Tag der Kirche ist.
Kreuz Glanz Mihály: Das steinerne Kreuz wurde am 6. September 1959 zum Gedenken an seine im Krieg gefallenen Söhne 'Mihály und Ferenc' errichtet. Es befindet sich an der Malom utca (Grundstück mit der Nummer 124) in Alsószölnök. Die Inschrift lautet: 'ISTEN ÉS SZÜZANYA DICSÖSÉGÉRE! A HÁBORUBAN ELVESZETT MIHÁLY ÉS FERENC FIAM EMLÉKÉRE. EMELTETTE: GLANZ MIHÁLY 1959 ČVBEN.' (ZUR EHRE VON GOTT UND MUTTER! ZUM GEDENKEN AN MEINE IM KRIEG GEFALLENEN SÖHNE MIHÁLY UND FERENC: MIHÁLY GLANZ IM JAHR 1959.)
Kreuz Határ utca: Das Steinkreuz befindet sich an der Határ utca (Grenzstraße) in Alsószölnök. Die Inschrift lautet: 'HVALEN BOJDI JEZUS KRISTUS - GELOBT SEI JESUS CHRISTUS 2017'.
Kreuz Kovács Ferenc: Das steinerne Kreuz befindet sich an der Határ utca (Grenzstraße) in Alsószölnök. Die Inschrift lautet: 'ISTEN DICSŐSÉGÉRE ÉS SZÜZ MÁRIA TISZTELETÉRE ÁLLITATTAK AZ 1964. ÉVBEN. EMELTETTE KOVÁCS FERENC ÉS CSALÁDJA 1964' (ERRICHTET ZUR GLORIE GOTTES UND ZU EHREN DER JUNGFRAU MARIA IM JAHR 1964. ERRICHTET VON FERENC KOVÁCS UND SEINER FAMILIE 1964).
Kreuz Küzmics Péter Ferenc: Das Holzkreuz von Küzmics Péter Ferenc (1941-2020) befindet sich etwas außerhalb der Ortschaft, an der Straße 7454.
Kreuz Racker János: Das geschmiedete Eisenkreuz aus dem Jahr 1992 wurde vom örtlichen Schmiedemeister János Racker hergestellt und befindet sich an der Fö út (Straße 7454) in Alsószölnök. Seine Vorfahren errichteten das erste Holzkreuz.
Kreuz Wugrinetz: Das Steinkreuz, umgeben von einem Eisenzaun, wurde 1947 von István Wugrinetz und seiner Familie errichtet. Es befindet sich an der Fö út (Haus Nr. 26) in Alsószölnök.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal (1. WK) befindet sich neben der Kirche Mariä Himmelfahrt. Es erinnert an die 13 im Ersten Weltkrieg verstorbenen Soldaten. Das Soldatendenkmal des Zweiten Weltkriegs beim Friedhof wurde am 1. November 2006 errichtet.
Maria-Statue: Die steinerne Marienstatue vor der Kirche Mariä Himmelfahrt stammt aus der 1764 erbauten Kapelle. Die Statue wurde im Jahre 1889 an seinen heutigen Platz versetzt. Das darüber befindliche Dach wurde in den Jahren 1925-1930 hergestellt.
Örség-Nationalpark: Das Gebiet von Alsószölnök ist als Teil des Örség-Nationalparks und des Örség-Raab-Goricko-Landschaftsgebiets geschützt, welches die Grenze von drei Ländern überspannt.
Statue Hl. Florian: Die Statue des Hl. Florian befindet sich neben dem Pfarrhaus, gegenüber der Kirche. Die Figur wurde 1930 von Miklós Zsidó und seiner Familie und seiner Familie errichtet. Die Statue wurde am 6. Mai 2007 in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrverband restauriert. Die Inschrift lautet: "Eztaszent Flórián szobrota mi Urunk Jézus Krisztus nágyobb dicsöségére Zsidó Miklós es családja állittatta fel az Urnak 1930 ik esztendejében jun. hó 29.-an".
Partnergemeinde:
Rábaszentmárton (Sankt Martin an der Raab, Österreich)
Persönlichkeiten:
József Kossics: Von 1813 bis 1829 war der Pfarrer des Dorfes József Kossics, ein reformistischer Ethnograph und Schriftsteller.
József Szakovics: Von 1874 bis 1930 war der Pfarrer des Dorfes József Szakovics, der einen großen Beitrag zur Pflege und Erhaltung der slowenischen Sprache in Ungarn leistete.
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: www.nikles.net
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