Molnaszecsőd
Molnaszecsöd ist ein Dorf im Komitat Vas, im Kreis Körmend.
Geografie: Molnaszecsöd liegt 7 km ost-nordöstlich von Körmend, am Ufer der Raab. Das Verwaltungsgebiet wird von der Hauptstraße 8 durchquert, von der die Straße 7445 nach Katafa in Richtung Süden abzweigt.
Die umliegenden Ortschaften sind Magyarszecsöd, Egyházashollós und Döröske.
Entwässert wird Molnaszecsöd durch den Szemcse-patak, die Rába und weit im Süden vom Csörnöc-Herpenyö.
Geschichte: -
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 bezeichneten sich 93,5 % der Einwohner als Ungarn, 0,5 % als Deutsche, 1,9 % als Roma, 0,9 % als Ukrainer (6,5 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die religiöse Aufteilung war wie folgt: römisch-katholisch 57,2 %, reformiert 23,8 %, evangelisch 4,9 %, griechisch-katholisch 0,9 %, konfessionslos 1,2 % (10,9 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Getreidespeicher: ein spätbarockes Denkmal der Agrargeschichte aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Hölzerner Glockenturm: Das Gebäude aus dem Jahr 1780 ist heute im Dorfmuseum von Vasi in Szombathely zu sehen.
Teich Úsztató: Der Teich ist heute ein Naturschutzgebiet. Der schwimmende Teich ist heute ein Museum im Svato-See in Szczytochowa.
Der Ornithologe Lajos Molnár lebte und arbeitete im Dorf und seine Sammlung ist im Komitatsmuseum Vas zu sehen.
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Nxr-at unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Google Maps, Wappen, gemeinfrei.
Geografie: Molnaszecsöd liegt 7 km ost-nordöstlich von Körmend, am Ufer der Raab. Das Verwaltungsgebiet wird von der Hauptstraße 8 durchquert, von der die Straße 7445 nach Katafa in Richtung Süden abzweigt.
Die umliegenden Ortschaften sind Magyarszecsöd, Egyházashollós und Döröske.
Entwässert wird Molnaszecsöd durch den Szemcse-patak, die Rába und weit im Süden vom Csörnöc-Herpenyö.
Geschichte: -
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 bezeichneten sich 93,5 % der Einwohner als Ungarn, 0,5 % als Deutsche, 1,9 % als Roma, 0,9 % als Ukrainer (6,5 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die religiöse Aufteilung war wie folgt: römisch-katholisch 57,2 %, reformiert 23,8 %, evangelisch 4,9 %, griechisch-katholisch 0,9 %, konfessionslos 1,2 % (10,9 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Getreidespeicher: ein spätbarockes Denkmal der Agrargeschichte aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Hölzerner Glockenturm: Das Gebäude aus dem Jahr 1780 ist heute im Dorfmuseum von Vasi in Szombathely zu sehen.
Teich Úsztató: Der Teich ist heute ein Naturschutzgebiet. Der schwimmende Teich ist heute ein Museum im Svato-See in Szczytochowa.
Der Ornithologe Lajos Molnár lebte und arbeitete im Dorf und seine Sammlung ist im Komitatsmuseum Vas zu sehen.
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